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Kommentar: Pro Life ist jung und fröhlich

Während die Phalanx der Abtreibungsbefürworter seit Jahrzehnten gleich klingt, hat sich die Lebensschutz-Szene sicht- und hörbar verändert.
Marsch fürs Leben in Wien
Foto: Florian Feuchtner | Die Lebensfreude der Lebensschützer konnte ihre Gegner nicht anstecken.

Kein Unbeteiligter, der den „Marsch fürs Leben“ und seine Gegner am Samstag in Wien beobachtete, kann auf die Idee verfallen, Abtreibungsbefürworter seien modern und zukunftsfähig. Die hasserfüllten Schreier mit den seit 40 Jahren unveränderten Parolen wirkten wie hauptberufliche Störer. Da paarte sich viel Aggression und Wut mit inhaltlicher Phantasielosigkeit. Wer schon ein paar Jahre Pro-Life-Aktivitäten begleitet, kennt alle Parolen der Gegner: „Hätt' Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben.“ Pervertierung der Idee der Menschenrechte Der Erfinder dieser Uralt-Parole wusste immerhin, dass die von Seinesgleichen attackierte Menschenwürde und das Lebensrecht der ungeborenen Kinder ohne Christus ihr ...

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