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Kommentar: Mehr Grammatik lernen

Von Alexander Riebel
Alexander Riebel
Foto: DT | Alexander Riebel.

Grammatik ist keine Privatsache. Sie braucht feste Regeln, weil die Wirklichkeit der Arbeitswelt feste Regeln fordert. Aber nicht nur bei Bewerbungen wird richtige Grammatik verlangt, auch Zeitungsleser zum Beispiel dürfen erwarten, dass Wörter und Satzbau nicht nach Belieben angefertigt werden. Darum darf es nur in Donald Duck-Heftchen heißen: „Dem Redakteur ist nichts zu schwör.“ Ja, er soll sich Mühe geben, richtig zu schreiben. Jahrelang hatten aber Pädagogen den Schülern das Lernen erleichtern wollen und auf grammatische Regeln verzichtet. Normenverzicht ist heute Mainstream, bloß keine Bindung an Regeln. So auch in der Schule. „Schreiben durch Gehör“, nennen das Pädagogen, oder „Lesen durch ...

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