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Kommentar: Keine Kriegsziele in Syrien

Von Stephan Baier

Täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen aus Syrien. Wer angesichts der Massaker an Zivilisten noch ein Herz hat, dem drängt sich diese Frage auf: Wer gebietet dem Leid endlich Einhalt und stoppt das Morden? Wenn der neue französische Präsident Francois Hollande jetzt von einer möglichen Militärintervention spricht, dann klingt das nicht tollkühn, sondern tapfer, nicht aggressiv, sondern gerecht. Aber ist es auch klug? All die westlichen Militärinterventionen dieses noch jungen Jahrhunderts – Afghanistan, Irak und Libyen – hatten ihre Gründe und Argumentationen, und in jedem Fall konnte ein militärischer Sieg der Interventionisten errungen werden.

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