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Kommentar: Israel und China für „den Pharao“

Von Stephan Baier

Wer keine große Verantwortung trägt, kann jetzt rasch noch sein Fähnchen in den Wind hängen und wie Außenminister Guido Westerwelle vom „Freiheitsgeist“ fabulieren. Doch weder die in Brüssel tagenden EU-Außenminister noch die in Addis Abeba beratenden Spitzen der Afrikanischen Union können die Dynamik in Ägypten nach ihrem Gusto steuern. Ob am Ende der Entwicklung Friedensnobelpreisträger El Baradei seine Heimat in Richtung Demokratie führt oder das einwohnerstärkste arabische Land der Muslimbruderschaft in die Hände fällt, hängt nicht von Brüssel, ja nicht einmal von Washington ab. Zumal, wenn der US-Präsident weiter nebulös für einen „geordneten Übergang“ wirbt, um sich alle Optionen offenzuhalten. Sonderbare Allianzen ...

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