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Kommentar: Islam unter der Lupe

Nicht die Aufklärung, sondern die eigene Wurzel unterscheidet Islam und Christentum. "Schwarze Schafe" von der Herde zu trennen ist die beste Prävention gegen Islamophobie.
Zentralmoschee der DITIB in Köln
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa) | Muslime in Europa müssen die Merkmale eines Rechtsstaats für selbstverständlich erachten. Im Bild: die Zentralmoschee der DITIB in Köln.

Widerlegt ist die alte Hoffnung, der Islam sei eine Art christlicher Häresie, also seien die islamischen Glaubensgemeinschaften in Europa irgendwie Kirchen und als solche ins säkulare Panoptikum der Religionen und Weltanschauungen einzusortieren. Glaubensferne Politiker machen sich diese Illusion gerne, um alle Religionen gleich zu behandeln - und sich dabei wunderbar tolerant zu fühlen. Mordbuben, die Un- und Andersgläubigen die Köpfe abschlagen, Extremisten, die ein Kalifat mit Schariarecht und Dhimmi-Status für Nichtmuslime herbeireden, haben diese Illusionen zerschlagen.

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