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Kommentar: Inhuman

Ab kommenden Jahr könnten sich in Neuseeland unheilbar erkrankte für einen ärztlichen assistierten Suizid entscheiden. Das beschädigt die Beziehung der Menschen zu ihrem Hausarzt.
Euthanasie in Neuseeland
Foto: Guo Lei (XinHua) | 2/3 der Neuseeländer sprachen sich in einem Referendum für die Euthanasie aus.

Ab Ende kommenden Jahres sollen sich volljährige Neuseeländer für einen ärztlich assistierten Suizid entscheiden können. Vorausgesetzt, sie leiden an einer unheilbaren Erkrankung, die nach ärztlichem Ermessen binnen sechs Monaten zum Tode führt. Ausdrücklich ausgenommen von dieser Möglichkeit sind Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung entscheidungsunfähig sind. Für viele Menschen klingt das heute human. Ist es aber nicht.

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