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Kommentar: Griechisches Hasardspiel

Von Stephan Baier
Stephan Baier.
Foto: DT | Stephan Baier.

Auf ihren Charme setzt die französische IWF-Chefin Christine Lagarde bei den Verhandlungen über Griechenland nicht mehr. „Das Dringlichste ist, dass wir wieder zu einem Dialog mit Erwachsenen im Raum kommen“, sagte sie am Donnerstagabend. Da war gerade wieder ein Treffen der Euro-Gruppe gescheitert und ein weiterer EU-Sondergipfel für Montag anberaumt worden. Lagarde legt den Finger in die Wunde: Nicht der ererbte Schuldenberg Griechenlands, nicht Athens Reformstau, auch nicht die Spielregeln der „Institutionen“ erzwingen den „Grexit“ und damit den Staatsbankrott Griechenlands.

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