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Kommentar: Fördern statt ausbeuten

Die Frage der Stunde ist nicht, wie Vater Staat jetzt an das Geld seiner erfolgreicheren Kinder herankommt, sondern: Wie lassen sich Unternehmer und Vermögende jetzt animieren, zu investieren, zu konsumieren, zu produzieren und Arbeitsplätze zu schaffen?
Wirtschaftliche Folgen von Corona
Foto: Jan Woitas (ZB) | Die Enteignungs- und Umverteilungpläne, die linke Politiker rund um den 1. Mai aus der Mottenkiste zogen, würden die Arbeitslosenraten in astronomische Höhen jagen.

Geld dort zu klauen, wo es sich häuft, entspricht nicht nur der Logik von Bankräubern. Auch Sozialisten, Sozialdemokraten und wirtschaftsfeindliche Vereine wollen die Reichen um Teile ihres Vermögens erleichtern. Sicher, in Zeiten praller Kassen und satter Gewinne gibt es gute Gründe, eine Debatte über Steuergerechtigkeit anzuzetteln: Warum werden Arbeit und Konsum so hoch, Vermögen dagegen so niedrig besteuert? Ist der Kuchen groß genug für alle, lohnt sich der wohlargumentierte Streit um die Zutaten und die Größe der jeweiligen Kuchenstücke.

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