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Kommentar: Fátima und Franziskus

Von Regina Einig
Foto: Archiv | Regina Einig.

Der 13. des Monats wird auf der ganzen Welt als Fátimatag begangen. Mit dem am 13. März gewählte Papst Franziskus hat die Kirche einen dezidiert marianischen Petrusnachfolger erhalten, der seinen Vorgängern in puncto Verehrung für Unsere Liebe Frau von Fátima in nichts nachsteht. Seit Pius XII. ist das portugiesische Marienheiligtum ein Referenzpunkt für Päpste. Der selige Johannes Paul II. schrieb sein Überleben des Attentats vom 13. Mai 1981 der Fürsprache der Muttergottes zu und wurde zum Mauerbrecher. Franziskus stellt sein Pontifikat nun unter den Schutz Unserer Lieben Frau von Fátima.

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