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Kommentar: Einer, der fehlen wird

Von Stefan Rehder
Stefan Rehder
Foto: DT | Stefan Rehder.

Es war eine denkwürdige Rede, mit der sich Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) in der letzten Sitzung des Deutschen Bundestags vor der Bundestagswahl aus und von dem Parlament verabschiedete, das er zwölf Jahres lang an vorderster Front repräsentierte. Eine die lohnt, aufgehoben zu werden und die darüber hinaus belegt, dass der 1948 in Bochum Geborene wohl auch ein Bundespräsident gewesen wäre, der diesem Land gut zu Gesicht gestanden hätte. Indes, Lammert wollte nicht. Der umfassend gebildete Sozialwissenschaftler war eine Ausnahmeerscheinung unter den Parlamentariern.

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