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Kommentar: Ein polnischer Coup

Ein polnischer Politiker träumt von der Rechristianisierung Europas. Von Stefan Meetschen
Morawiecki zum neuen polnischen Ministerpräsidenten ernannt
Foto: Alik Keplicz (AP) | Polens bisherige Finanz- und Wirtschaftsminister Mateusz Morawiecki spricht am 08.12.2017 im Präsidentenpalast in Warschau (Polen) bei einer Pressekonferenz nachdem er zum neuen Ministerpräsidenten ernannt wurde. Foto: Alik Keplicz/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Die polnische Opposition ist ratlos. Dass Beata Szyd³o, die in der vergangenen Woche vom Posten der Premierministerin zurücktrat, nicht die ganze Legislaturperiode an der Macht bleiben würde, hatte man erwartet. Und auch erhofft. Die graue Eminenz der Regierungspartei PiS, Jaros³aw Kaczyñski, so spekulierte man im links-liberalen Lager, würde sich selbst mal wieder zum Premier krönen. Der perfekte, weil leicht einzuschätzende Gegner. Das ideale Feindbild – gerade auch was die Rechtsstaatlichkeitsstreitereien des Landes mit der Europäischen Union betrifft.

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