Papst Franziskus, dessen Wahl zum Stellvertreter Christi auf Erden, sich am Sonntag zum dritten Mal jährt, ist ein großer und leidenschaftlicher Freund und Förderer des Lebens. Selbst der von ihm heiliggesprochene Papst Johannes Paul II., der gegen die „Kultur des Todes“ zu Felde zog, hat die „Geißel der Abtreibung“ nicht in einer derart hohen Frequenz angeprangert wie der Argentinier, seit er am 13. März 2013 auf dem Stuhl Petri Platz nahm. In den säkularen Medien wie von Katholiken, die meinen, die Kirche müsse mit der Zeit gehen, wird das gerne ebenso unterschlagen, wie es von Sedisvakantisten und hartgesottenen Traditionalisten häufig ignoriert wird. Das überaus beachtliche Engagement, das Franziskus an den ...
Kommentar: Ein Förderer des Lebens
Von Stefan Rehder