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Kommentar: Dumm oder dreist

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ)engagiert sich für die Abtreibungslobby. Für katholische und protestantische Wähler der C-Parteien ist das ein ernstes Problem.
Planned Parenthood Federation gilt als einer der größten Anbieter vorgeburtlicher Kindstötungen
Foto: Stephanie Ott (dpa) | Die International Planned Parenthood Federation gilt als einer der größten Anbieter vorgeburtlicher Kindstötungen.

Maria Flachsbarth lässt einem die Wahl. Irgendwo zwischen dumm und dreist. Anders lässt sich der Versuch der CDU-Politikerin, ihr Engagement für die Bewegung "She Decides" (dt.: "Sie entscheidet") zu verteidigen, nicht bewerten (siehe S. 5). Dabei müsste Flachsbarth nur eins und eins addieren. Was tut eine internationale Gesellschaft, die sich "Geplante Elternschaft" ("Planned Parenthood") nennt und deren Mitgliedsorganisationen in aller Herren Länder Abtreibungskliniken unterhalten? Richtig, sie hilft Eltern, sich ihrer ungeplanten Kinder zu entledigen. Nicht durch Adoptionsvermittlung, sondern mittels Tötung im Mutterleib. Spätestens seit zehn Jahren weiß die Welt über Planned Parenthood Bescheid.

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