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Kommentar: Druck auf Gröhe steigt

Von Stefan Rehder

Die in London ansässige Europäische Arzneimittelagentur (EMA) erwägt die EU-weite Freigabe eines Präparats der „Pille danach“. Bei der Pille mit dem Markennamen „Ella-One“ handelt sich um ein Konkurrenzprodukt zu den levonorgestrelhaltigen Präparaten, um deren Entlassung aus der Rezeptpflicht derzeit in Deutschland gerungen wird. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete gestern, nach Ansicht der EMA könne die Behörde allein über den Wegfall der Verschreibungspflicht des Präparates mit dem Wirkstoff Ulipristal entscheiden, da sie selbst dieses europaweit zugelassen habe.

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