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Kommentar: Der PKK-Terror schadet Kurden

Von Stephan Baier

Sie kamen in den Morgenstunden und richteten ein Blutbad an: PKK-Kämpfer töteten am Mittwoch 26 türkische Soldaten. Politik und Militär der Türkei reagierten in der vorhersagbaren Weise: Regierungschef Erdogan sagte eine geplante Reise nach Kasachstan ebenso ab wie Außenminister Davutoglu seinen Besuch in Serbien. Die türkische Luftwaffe flog Angriffe auf das PKK-Rückzugsgebiet im Nord-Irak. Kein Fanatiker der linksgerichteten kurdischen PKK kann so verblendet sein zu meinen, dass solche Anschläge die Türkei in ihren Grundfesten erschüttern oder beim Westen Sympathien für die kurdische Sache steigern könnten. Im Gegenteil: In Europa und den USA festigt dieses Attentat die Einstufung der PKK als Terrororganisation.

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