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Kommentar: Den USA droht die Staatspleite

Von Reinhard Nixdorf

Fernsehsender zeigen schon Szenen aus „Independence Day“, in dem das Weiße Haus explodiert, um zu verdeutlichen, was am 3. August passieren könnte: Wenn bis dahin nichts geschieht, sind die Vereinigten Staaten, eines der reichsten Länder der Welt, bankrott und können mit Griechenland, Portugal und Irland einen Club bilden. An diesem Tag wird der amerikanische Staat zwölf Milliarden Dollar an Einnahmen verbuchen, muss aber 32 Milliarden Dollar ausgeben – unter anderem 23 Milliarden Dollar für Sozialleistungen. Und dann ist da noch der 15. August, an dem 29 Milliarden Dollar an Zinsen fällig sind – die Einnahmen sind aber mehrere Milliarden Dollar kleiner. Was tun?

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