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Kommentar: Christen politisch unerwünscht?

Von Stephan Baier
Foto: DT | Stephan Baier.

Wiederholt sich die Geschichte? 2004 scheiterte der Italiener Rocco Buttiglione als designierter EU-Justizkommissar am Europäischen Parlament. Dort hatte er vergeblich versucht, einer aufgebrachten Menge linker und – laut Eigendefinition – liberaler Europaabgeordneter zu erklären, dass man gleichzeitig ein gläubiger Christ und ein pflichtbewusster Politiker sein kann. Konkret ging es darum, ob ein Katholik, der homosexuelle Praktiken persönlich für sündig hält, die Amtspflichten eines EU-Justizkommissars einschließlich des Schutzes Homosexueller vor Diskriminierungen erfüllen kann.

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