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Kommentar: Bühne frei für Blut und Tränen

Von Stefan Rehder

Heute berät der Deutsche Bundestag erstmals die drei interfraktionellen Gesetzentwürfe, mit denen Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien, die Präimplantationsdiagnostik (PID) gesetzlich regeln wollen. Zweieinhalb Stunden lang werden die Parlamentarier vor laufenden Kameras noch einmal alle jene Argumente austauschen, die in den vergangenen Monaten und Wochen für und wider eine Zulassung der PID ins Feld geführt wurden. An aufrichtiger, offenherzig zur Schau getragener Betroffenheit wird es ebenso wenig fehlen wie an bloß meisterlich gespielter.

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