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Kirchen bestreiten „systematische Diskriminierung“

Bonn/Hannover (DT/KNA) Die Kirchen in Deutschland lehnen eine nach Religionen getrennte Unterbringung von Flüchtlingen ab. Hohe Qualitätsstandards, gute Betreuung, ausreichend Privatsphäre und Beschäftigungsangebote könnten Konflikte zwischen Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft und Religion verhindern, heißt es in einer am Dienstag in Bonn und Hannover veröffentlichten Erklärung des Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.

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