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Kirche will vermitteln

Im Simbabwe tobt ein Machtkampf – die Kirche hofft auf einen demokratischen Wandel. Von Michael Gregory
Beerdigung von Morgan Tsvangirai
Foto: dpa | Unterstützer des verstorbenen Oppositionsführers Tsvangirai nahmen am 18. Februar an einem Gottesdienst zu dessen Beerdigung teil.

In Simbabwe, einem der ressourcenreichsten Länder Afrikas, überschlagen sich die Ereignisse. Nachdem das Militär Langzeitdespot Robert Mugabe im November vergangenen Jahres aus dem Amt geputscht hatte und Mitte Februar dieses Jahres der langjährige Oppositionsführer Morgan Tsvangirai im Alter von 65 Jahren gestorben war, ist ein Machtkampf um die politische Vorherrschaft ausgebrochen. Dabei kämpft, so scheint es, jeder gegen jeden: innerhalb Mugabes Partei Zanu-PF, innerhalb der Opposition und zwischen beiden Lagern. Fest steht: Ohne eine vermittelnde Instanz droht Simbabwe weiter Stagnation. Viel spricht dafür, dass die katholische Kirche eine führende Rolle bei der Befriedung des Landes übernehmen könnte. Aber der Reihe nach: ...

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