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Keiner will den Preis des Friedens zahlen

Heute enden die Nahost-Friedensgespräche – Nach der Einigung von Fatah und Hamas stehen die Chancen auf eine Fortsetzung schlecht. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Eine Mauer, die auch in vielen Köpfen existiert.

Vom Elan, mit dem US-Außenminister John Kerry heute vor exakt neun Monaten in die Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern gegangen ist, ist wenig geblieben. Über eine Sprecherin ließ er den Konfliktparteien am Freitag ausrichten, dass es für die USA Grenzen gebe hinsichtlich der Zeit, die sie in die Gespräche investieren könnten. Und US-Präsident Obama persönlich sagte am Freitag, dass der Punkt kommen könne, an dem man eine Pause brauche, damit beide Seiten ihre Alternativen betrachten könnten. Beide Seiten hätten in letzter Zeit schließlich „nicht hilfreiche“ Schritte unternommen. Es mangele am politischen Willen, harte politische Entscheidungen zu treffen.

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