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Keine Sieger, nur Verlierer in Syrien

Papst Benedikt XVI. ruft erneut zu einem Ende der Kämpfe und einem konstruktiven Dialog auf – Weltweit Kritik an Assads Rede
Foto: dpa | Nur der Iran begrüßte Assads Vorschläge, sonst herrscht international Ablehnung seiner Brandrede vom Sonntag.

Damaskus/Rom (DT/dpa/KAP) Papst Benedikt XVI. hat die Bürgerkriegsparteien in Syrien zu einem Waffenstillstand aufgerufen. In dem Konflikt, der das Land zum „Schauplatz schrecklicher Leiden“ mache, könne es keine Sieger, sondern nur Verlierer geben, sagte der Papst am Montag beim Neujahrsempfang für das diplomatische Corps im Vatikan. Es müsse möglichst bald ein „konstruktiver Dialog“ eingeleitet werden. Wenn die Kämpfe nicht bald aufhörten, werde „nur ein Feld von Ruinen“ zurückbleiben, so der Papst vor den Botschaftern. Er appellierte an die internationale Gemeinschaft, humanitäre Hilfe für das Land bereitzustellen. Zudem rief Benedikt XVI.

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