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Keine falschen Akzente setzen

In der Debatte um eine Aufnahme von mehr Flüchtlingen warnt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, vor falschen Signalen an potentielle Migranten.
Migranten-Kinder an der griechisch-türkischen Grenze
Foto: Marios Lolos (XinHua) | Migranten an der griechisch-türkischen Grenze.

Man muss es nur auf die griechischen Inseln schaffen, dann wird sich mit der Zeit auch ein Weg auf das europäische Festland finden - es wäre fatal, wenn dieser Eindruck bei potentiellen Migranten erzeugt würde, erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, in einem Gastbeitrag. Ziel müsse es vor allem sein, die Hilfe vor Ort zu verbessern. Das habe Deutschland auch in der Vergangenheit schon getan und müsse hier nun anschließen.

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 Mehr Flüchtlinge in der Corona-Krise?

Frei meldet sich innerhalb einer Debatte zu Wort, die die Tagespost schon in ihrer letzten Ausgabe angestoßen hatte: Sollen in der Corona-Krise mehr Flüchtlinge aufgenommen werden? In der letzten Woche hatte Damian von Boeselager, Europaabgeordneter der Partei Volt, diese Frage in seinem Gastbeitrag bejaht. Frei hat nun die Replik dazu verfasst.

 

 

DT/sesa

Den Beitrag von Thorsten Frei zur Debatte um eine Aufnahme von mehr Flüchtlingen in der Corona-Krise lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Holen Sie sich das ePaper dieser Ausgabe

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Redaktion CDU/CSU-Bundestagsfraktion

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