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Kaum Wandel auf Kuba

Gut ein Jahr nach dem Abkommen Havannas mit den USA kommen mehr Touristen und Investoren – aber Zehntausende fliehen von der Insel. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: dpa | In rostigen Booten wagen manche Kubaner, die 166 Kilometer Seeweg bis an die US-amerikanische Küste nach Miami zurückzulegen.

Am Dienstag ist Orlando, ein Kubaner in den späten Dreißigern, mit einem Flugzeug von Costa Rica nach Guatemala geflogen. Mit ihm waren 179 weitere Kubaner an Bord. Sie alle sind seit rund zwei Monaten auf einer Flucht-Odyssee, wollen ihr Heimatland hinter sich lassen und in die USA auswandern. Die Gruppe wird nun von guatemaltekischen Offiziellen an die Grenze nach Mexiko begleitet. Von dort müssen sie selbst sehen, wie es weitergeht.

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