MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kaum noch nachvollziehbar

Erst hieß es, der Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre werde keine Erkenntnisse bringen. Nun überschlagen sich die Ereignisse. Der Vorsitzende des Gremiums betont: Wir prüfen die Arbeit des BND genau und gründlich. Ein Gastbeitrag Von Patrick Sensburg
Foto: dpa | Da wächst so schnell kein Gras drüber: Was die Zusammenarbeit von BND und NSA angeht, sind viele Fragen offen. Im Bild: Radarkuppeln auf dem Gelände der BND-Abhörstation in Bad Aibling.

Seit rund einem Jahr arbeitet der 1. parlamentarische Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode die NSA-Affäre auf. Nachdem zuerst viele meinten, der Untersuchungsausschuss werde keine Erkenntnisse zutage bringen und am Ende mit leeren Händen dastehen, überschlagen sich nun die Ereignisse. Teilweise scheint kaum noch nachvollziehbar, was der Bundesnachrichtendienst (BND) und die National Security Agency (NSA) in den letzten Jahren gemacht haben. Die Sachverhalte sind komplex. In zum Teil öffentlichen Sitzungen werden konkrete Operationen wie Eikonal oder Instrumente wie XKeyscore des BND beleuchtet und untersucht und geprüft, ob sich der deutsche Nachrichtendienst hier an die Gesetze gehalten hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich