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Kauder: Einsatz für konvertierte Iraner

Der ehemalige Unionsfraktions-Vorsitzende im Bundestag, Volker Kauder, will verhindern, dass zum Christentum konvertierte Muslime in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

„Wir wollen erreichen, dass ähnlich wie etwa im Hinblick auf Afghanistan und Syrien die Bewertung der Lage vor Ort korrigiert wird und konvertierte Christen bis auf Weiteres nicht mehr in den Iran zurückgeschickt werden“, erklärte der CDU-Politiker gegenüber der Bild-Zeitung. Der 69-jährige Kauder setzt sich seit Jahrzehnten für Religionsfreiheit sowie für verfolgte Christen ein. Konkret geht es laut Kauder aktuell um eine Gruppe von 30 ehemaligen Muslimen, die die christliche Taufe empfangen haben. Sie stammen vorwiegend aus dem Iran, aber auch aus dem Irak, Syrien und Afghanistan. CSU-Innenminister Horst Seehofer wolle die Gruppe unter anderem in den Iran abschieben, wie die Bild-Zeitung berichtet.

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