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Katholiken uneins zu Bidens LGBT-Politik

Auch im Umgang mit der liberalen LGBT-Politik des neuen US-Präsidenten finden die Bischöfe keine einheitliche Linie. Die Kritiker scheinen aber in der Mehrheit zu sein.
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Foto: Evan Vucci (AP) | Während die offiziellen Stellungnahmen der amerikanischen Bischofskonferenz zur bisherigen LGBT-Politik des neuen Präsidenten Joe Biden einer durchwegs kritischen Linie folgen, wurden jüngst auch andere Stimmen laut.

Seit der Demokrat Joe Biden ins Weiße Haus eingezogen ist, hält auch eine andere, deutlich liberalere, Politik gegenüber LGBT-Personen Einzug in den USA. Und wie so oft in diesen Tagen: Was den Umgang mit dem zweiten Katholiken im Präsidentenamt angeht, finden die amerikanischen katholischen Bischöfe auch hier offenbar keine einheitliche Linie. Bischöfe kritisieren: Religionsfreiheit bedroht Gleich zwei Dekrete, „Executive Order“ genannt, die den Umgang mit LGBT-Personen betreffen, veröffentlichte Biden in der ersten Woche seiner Amtszeit. Das Dekret „zur Verhütung und Bekämpfung von Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität oder der sexuellen Orientierung“ verbietet es zum einen Arbeitgebern, ...

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