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Katholiken im Visier des Despoten

Simbabwe: Das Verhältnis zwischen Mugabe und der Kirche droht zu eskalieren – Der 87-jährige Alleinherrscher will noch länger an der Macht bleiben. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Auch mit 87 Jahren verteidigt der Despot mit aller Kraft seine Macht. Zahlreiche Kirchenführer und Ordensleute stehen mittlerweile unter scharfer Beobachtung.

Das Verhältnis zwischen Staat und Kirche im südostafrikanischen Simbabwe ist seit jeher spannungsgeladen. Jetzt droht eine Eskalation. Mehrere katholische Priester seien in den vergangenen Monaten vorübergehend festgenommen worden, berichtet die französische katholische Tageszeitung „La Croix“ unter Berufung auf Kirchenkreise. Es gebe eine massive Einschüchterungskampagne seitens der Staatspartei Zanu PF von Präsident Robert Mugabe gegen die Kirche. Offenbar fürchtet Despot Mugabe immer stärker den Einfluss der Katholiken in Simbabwe.

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