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Katholiken haben die Qual der Wahl

Die Kandidaten für die amerikanische Präsidentschaft unterscheiden sich in Lebensschutzfragen erheblich – Keiner stellt jedoch die Todesstrafe in Frage

Die Kirchgänger fühlen sich ertappt. „Um ehrlich zu sein, ich hab mir noch keine großen Gedanken gemacht, wen ich im November wählen werde.“ Travis Walker klingt betreten. „Aber wenn ich so überlege, ich glaube es gibt keinen Kandidaten, den wir Katholiken wählen können.“ McCain und Romney sind gegen Abtreibung und Homo-„Ehe“ Die Messe an diesem Januar-Sonntag in der Pfarrei Sankt Lukas in der texanischen Metropole Dallas ist gut besucht. In die Runde gefragt hat keiner der Gläubigen prompt einen Namen parat. Texas wird erst am 4. März den Kandidaten für die amerikanische Präsidentschaft nominieren. Zeit, sich zu informieren. In einem aber waren sich die Kirchgänger schon jetzt einig: Er oder sie ...

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