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Kampf für Frauenrechte

Israel hat mit einer hohen Quote häuslicher Gewalt gegen Frauen zu kämpfen. Von Till Magnus Steiner
"Ich bin eine Frau und ich streike" steht auf Hebräisch auf dem roten Aufkleber.
Foto: Till Magnus Steiner | „Ich bin eine Frau und ich streike“, steht auf Hebräisch auf dem roten Aufkleber.

„Ich betrachte Gewalt gegen Frauen als Terrorismus.“ Starke Worte hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu gewählt, um auf die landesweiten massiven Proteste zu reagieren. Anlass für sie ist die steigende Zahl von Fällen häuslicher Gewalt gegen Frauen. „Man bekämpft den Terrorismus nicht nur, indem man sich um das Opfer kümmert. Terroropfer müssen versorgt werden, aber niemand würde es wagen, zu denken, dass wir den Terrorismus bekämpfen, ohne gegen den Terroristen zu kämpfen“, so der Premier weiter. Hier zeigt sich: Kaum ein Thema in Israel ist nicht von der sicherheitspolitischen Lage überschattet, dies spiegelt sich auch in der Wortwahl wider. Auch dann wenn es um Frauenrechte geht.

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