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„Jetzt ist es gut mit der finanziellen Hilfe“

Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich über den Euro-Rettungsschirm und die anhaltenden Debatten in der Union. Von Jörg Schurig
Foto: dpa | Für Sachsens Regierungschef (CDU) ist die Debatte um den Euro-Rettungsschirm in seiner Partei abgehakt. Im Vorfeld der letzten CDU-Regionalkonferenz, die am Dienstag in Magdeburg stattfand, äußerte sich Tillich nicht nur zum Zustand seiner Partei, sondern auch zu anderen Themen, die im Fokus des Parteitages in Leipzig stehen.

Wie beurteilen Sie die Lage der CDU? Grummelt es nach der Abstimmung zum Euro-Rettungsschirm noch immer? Ich halte es für ein Ausweis der inhaltlichen Lebendigkeit, wie in der Union auch über die wichtige Frage des Rettungsschirms diskutiert wird. Ich hätte mir im Gegenteil große Sorgen gemacht, würden wir nicht miteinander über den richtigen Weg ringen. Mit der Entscheidung in der vergangenen Woche hat Deutschland Solidarität bewiesen, zugleich aber auch die nationalen Interessen gewahrt. Jetzt ist es gut mit der finanziellen Hilfe, das müssen alle Partner akzeptieren. Auf welchen Feldern sehen Sie momentan Defizite in der Partei? Wir werden auf dem Bundesparteitag in Leipzig über die Leitlinien der zukünftigen Bildungspolitik ...

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