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Jesus, völlig entspannt: Warum Päpste nur schwer „urlauben“ können

Von dem Mann aus Nazareth lernen, seine Ressourcen richtig einzusetzen. Eine Meditation. Von Stefan Meetschen
Papst Benedikt XVI. im Urlaub
Foto: Romano Siciliani (KNA) | Papst Benedikt XVI. im Urlaub im italienischen Aosta-Tal bei Les Combes am 17. Juli 2006. Der Papst taucht seine Hand ins Wasser an einem Brunneneinlauf im Garten.

Jesus wusste, was Arbeit ist. Denn: So wie sein irdischer Vater Josef wirkte er einige Zeit als Zimmermann. Viele seiner Gleichnisse sind dem Berufsleben entnommen. Während der Zeit seines öffentlichen Wirkens heilte Jesus viele, viele Kranke, trieb mit Vollmacht Dämonen aus, lehrte unzählige Menschen, was das Reich Gottes ist. Eine Herkules-Aufgabe! Ein Fulltime-Job! Aber: Jesus achtete dabei auch stets auf seine Erholung. Er zog sich oft zurück in die Einsamkeit, ließ – wenn dieses Bild gestattet ist – seine geistigen Batterien regelmäßig im betenden Gespräch mit dem himmlischen Vater aufladen. Am Tage, in der Nacht oder am frühen Morgen.

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