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Jesuit kritisiert Bundesregierung

Leiter des Flüchtlingsdienstes beklagt Asylrechtsverschärfung

Oberursel (DT/KNA) Der Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, Frido Pflüger, hat die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisiert. Statt die vorhandenen Aufnahmekapazitäten zu nutzen und das enorme ehrenamtliche Engagement zu fördern, beschließe sie „eine Asylrechtsverschärfung nach der anderen“, schreibt der Jesuitenpater in einem Beitrag für die neueste Ausgabe der in Oberursel erscheinenden Zeitschrift „Publik-Forum“. Darin verweist Pflüger darauf, dass das biblische Gebot, den Fremden aufzunehmen, „ohne Wenn und Aber und ohne Obergrenze“ formuliert sei.

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