MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Jens Spahn, der sterbende Schwan

Die Sympathiewerte des Gesundheitsministers befinden sich im freien Fall. Dabei trägt Spahn für vieles, was ihm angelastet wird, keine persönliche Verantwortung. Was nicht heißt, dass ihm nichts vorzuwerfen wäre.
Coronavirus - Jens Spahn
Foto: Annette Riedl (dpa) | Fehlendes Problembewusstsein scheint die Achillesferse des oft forsch operierenden CDU-Politikers Jens Spahn zu sein.

Viel wurde ihm anno 2018 zugetraut. Der CDU-Vorsitz. Die Kanzlerkandidatur. Da war Jens Spahn noch keine 40. Heute ist das anders. Die Sympathiewerte des Münsterländers befinden sich im freien Fall. Dabei trägt Spahn, der seit 2002 für die CDU im Bundestag sitzt und seinen, an der Grenze zu den Niederlanden gelegenen Wahlkreis (Steinfurt/Borken I) stets direkt gewann, für vieles, das ihm persönlich angelastet wird, gar keine Verantwortung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich