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Jemens Präsident will auf neue Amtszeit verzichten

Sanaa/Istanbul (DT/dpa) Angesichts des Machtverlusts von Präsident Mubarak in Ägypten bekommen immer mehr arabische Führer kalte Füße. Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Salih erklärte am Mittwoch in Sanaa vor beiden Kammern des Parlaments, er wolle nach 32 Jahren auf eine weitere Amtszeit verzichten. Außerdem will er die für April geplante Parlamentswahl verschieben und eine Regierung der nationalen Einheit bilden, wie ein dpa-Mitarbeiter berichtete. Einen Tag vor geplanten neuen Protesten machte Salih zudem klar, dass er die Macht im Jahr 2013 nicht an seinen Sohn übergeben wolle. Für Donnerstag haben Oppositionsgruppen zu einem „Tag des Zorns“ aufgerufen.

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