In der Debatte um die umstrittenen Babyklappen hat sich Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) nachdrücklich für deren Erhalt ausgesprochen. Zudem tritt er dafür ein, dass „anonyme Geburten“ ohne Angaben von persönlichen Daten der Mutter in einigen Krankenhäusern weiter möglich sein sollen. Diese Angebote hätten sich in Berlin bewährt, sagte Czaja am Dienstag in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Jedes einzelne Kind zählt
Der Berliner Gesundheitsenator Mario Czaja (CDU) spricht sich für den Erhalt der Babyklappe aus. Von Birgit Wilke