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„Jedem seine Rechte zugestehen“

Der chaldäische Patriarch Sako fordert Zusammenarbeit von Christen und Minderheiten im Irak, um die aktuelle Krise zu bewältigen

Bagdad (DT/mlu) Louis Raphael Sako, der Patriarch der mit Rom unierten chaldäischen Kirche im Irak, hat in einem Schreiben Maßnahmen aufgelistet, die aus seiner Sicht nach der Befreiung der irakischen Stadt Mossul und der Ninive-Ebene aus der Kontrolle des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) ergriffen werden müssen. Am wichtigsten sei es nun, dass Christen und andere Minderheiten ihre Differenzen überbrücken und ernsthaft zusammenarbeiten, um Einheit, Zusammenhalt und Kooperation zu schaffen.

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