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Italien regelt Ende des Lebens

Rom (gho) Am Ende gab es Freudentränen auf der Besuchertribüne des italienischen Senats. So etwa von Mina Welby, der Witwe des an Muskelschwund leidenden Piergiorgio Welby, der im Dezember 2006 in Rom gegen das damalige Recht die künstliche Beatmung hatte abbrechen lassen, oder von Emma Bonino, der langjährigen Spitzenpolitikerin der Radikalen Partei, die nach den Kampagnen für Ehescheidung und Abtreibung auch die für einen selbstbestimmten Tod vorangetrieben hatte. Am Donnerstag hat der italienische Senat mit großer Mehrheit ein Gesetz zur Patientenverfügung verabschiedet, das schon im April durch die Abgeordnetenkammer gegangen war und wegen der permanenten Wahlkampfsituation acht Monate im Senat auf Eis lag (DT vom 12. Dezember).

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