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Israels Hunger nach Land

Die Siedlerlobby blickt mit Spannung auf das erste Treffen von Regierungschef Netanjahu mit US-Präsident Trump am Mittwoch
Foto: dpa | Mit Donald Trump im Weißen Haus wird Israels Siedlerlobby stärker – auch gegenüber ihrer eigenen Regierung.

Jerusalem (DT/KNA) Ein Aufschrei ging durch die Welt, als Israels Parlament nach hitzigen Diskussionen am 6. Februar das umstrittene Gesetz auf den Weg brachte: Illegale Siedlungen und Außenposten auf privatem palästinensischen Land sollen nachträglich legalisiert werden – aus Sicht Europas das Ende der Zweistaatenlösung. Eine Stimme jedoch fehlte im Reigen der Kritiker: Vom neuen US-Präsidenten Donald Trump kam kein Kommentar. Israels Siedlerlobby deutet die neue amerikanische Zurückhaltung als Zustimmung. Seit Trump in Washington das Sagen hat, äußert sich Israels Hunger nach palästinensischem Land beinahe ungebremst.

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