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Israel: Krise mit Fortsetzung

Auch nach den jüngsten Neuwahlen zeichnen sich keine stabilen Verhältnisse ab. Zudem lähmt das Coronavirus das politische Leben.
Regierungsbildung in Israel
Foto: Koby Gideon (GPO) | Staatspräsident Reuven Rivlin (Mitte) traf am Montag mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (l.) und dessen Rivalen Benny Gantz zu Gesprächen über die Regierungsbildung zusammen.

Die Forderung, die der isrealische Staatspräsident Reuven Rivlin aufstellte, war eindeutig: „Geben Sie diesem Volk eine Regierung.“ Als der Präsident diesen Satz am Montag sprach, saßen im ansonsten leeren Plenarsaal nur der amtierende Premierminister Benjamin Netanjahu und der nur wenige Stunden zuvor mit der Regierungsbildung beauftragte Benny Gantz vor ihm. „Im Zentrum der Demokratie steht die Einsicht, dass der Wille des Volkes selbst oft die Voraussetzung für einen Kompromiss, für tiefe und schmerzhafte Zugeständnisse, schafft“, redete Riflin den beiden politischen Kontrahenten ins Gewissen. Sie waren zusammen mit dem derzeitigen Sprecher der Knesset, Yuli Edelstein, die ersten drei der am 2.

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