MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Wien

Islam in Österreich: Mehr Kontrolle, härtere Strafen

Österreich will effizienter gegen die Auslandsfinanzierung seiner Imame und Moscheen vorgehen.
Eröffnung der Melike Hatun-Moschee
Foto: Burhan Ozbilici (AP) | Der türkische Staatspräsident Erdogan mit dem Präsidenten des Religionsamtes „Diyanet“, Ali Erbas (rechts), bei der Eröffnung einer Moschee in Ankara. Wien will den Einfluss beider auf die Muslime in Österreich unterbinden.

Für mehr als ein Jahrhundert galt das österreichische Islamgesetz in der von Kaiser Franz Joseph 1912 gebilligten Form als ausreichend, ja als mustergültig und vorbildhaft. Eine Novellierung sei „aus vielen Gründen dringend angesagt“, hieß es jedoch schon in einer Publikation aus Anlass seines 100. Geburtstags, die das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten 2012 herausgab. Dabei gehe es – hieß es damals – darum, „die gegenseitige Anerkennung und damit das Angekommensein beider Partner – der Islamischen Glaubensgemeinschaft, aber auch des Staates – im 21. Jahrhundert zu demonstrieren“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich