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„Irgendjemand muss den Bus fahren“

Schweinegrippe sorgt für Epidemie-Alarm – Ein Alltag wie im Horrorfilm – Stilles Aufbegehren gegen den Ausnahmezustand – Eine Reportage aus Mexiko-Stadt

Seit einer Woche herrscht Epidemie-Alarm in Mexiko-Stadt. Geschlossen hat die Regierung bisher die Schulen, die Museen, die Fußballstadien, die Kirchen, die Kinos und die meisten Restaurants, in dieser Reihenfolge. Mit Lautsprechern und auf Aushängen mahnen die Behörden, sich gegen Ansteckung zu schützen, durch Abstand zu den Mitmenschen, durch häufiges Händewaschen und durch Verzicht auf die sonst üblichen Wangenküsschen. Selbst die Messe in der Kathedrale, eines der Wahrzeichen Mexikos, fand letzten Sonntag unter Ausschluss des Publikums statt. Sie wird wohl auch kommenden Sonntag nur über das Radio zu verfolgen sein. So etwas hat es in Mexikos Hauptstadt seit dem letzten Bürgerkrieg nicht mehr gegeben.

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