MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Iraks Christen in höchster Gefahr

Die US-Kampfeinheiten ziehen ab, doch die Terroristen kommen und gehen, wie sie wollen

Bagdad/Berlin (DT/KNA/dpa) Die katholische Kirche im Irak hat den übereilten US-Truppenabzug kritisiert. Die ausländischen Kampfeinheiten hätten „die Pflicht, Frieden und Sicherheit zurückzulassen, wenn sie gehen“, sagte der chaldäische Weihbischof Shlemon Warduni aus Bagdad am Donnerstag in „Radio Vatikan“. Das Land benötige vor allen Dingen eine stabile Regierung, so Bischof Warduni. Derzeit könnten Terroristen „kommen und gehen, wie sie wollen“. Zugleich sprach sich der Bagdader Weihbischof für ein langfristiges Engagement zum Aufbau der Demokratie aus. Die Menschen müssten zur Demokratie erzogen werden. Es reiche nicht, nur darüber zu reden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben