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In-vitro-Fertilisation für lesbische Paare gefordert

Wien (sb) Die Zulassung der In-vitro-Fertilisation (IVF) für alleinstehende Frauen und lesbische Paare hat die Vorsitzende der österreichischen Bioethikkommission, die Juristin Christiane Druml, gefordert. Dies sowie Eizellspenden und Präimplantationsdiagnostik (PID) seien in Österreich „kein Thema“ kritisierte sie im Interview mit der Wiener Tageszeitung „Die Presse“. Wenn Homosexuelle als Einzelpersonen adoptieren dürfen, dann müsse auch IVF möglich sein, „zumindest bei alleinstehenden und lesbischen Frauen bin ich für eine gewisse Parallelität der Regeln“, so Druml. Pränataldiagnostik zuzulassen, „aber keine PID davor“, findet die Juristin „heuchlerisch“.

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