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In Simbabwe wächst die Angst vor neuer Gewalt

Oppositionsführer Tsvangirai will bei der Stichwahl gegen Präsident Mugabe antreten – Vereinigte Staaten fordern internationale Beobachter

Nach Wochen der politischen Gewalt geht das Gezerre um den Ausgang der Präsidentenwahl in Simbabwe ins Finale – und alles deutet darauf hin, dass die Angst im Volk weiter wachsen und erneut Blut fließen wird. Stichwahlen sollen nun darüber entscheiden, wer die Macht in den kommenden Jahren in Händen hält – der bisherige, seit nunmehr 28 Jahren regierende Staatspräsident Robert Mugabe oder Oppositionsführer Morgan Tsvangirai, Vorsitzender der Bewegung für den Demokratischen Wandel (MDC). Immer wieder war es in den vergangenen Wochen zu Überfällen auf MDC-Anhänger durch regierungstreue Milizen gekommen – ohne dass die Polizei etwas dagegen unternahm.

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