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„In keinem Fall akzeptabel“

Paragraf 217 StGB: ZdK-Präsident Alois Glück fordert eine breitere öffentliche Diskussion und den Ausbau der Palliativmedizin. Von Clemens Mann
Foto: DT | Alois Glück ist Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.

Herr Glück, derzeit diskutiert der Bundestag über den Suizidparagrafen 217 StGB. Am 31. Januar sollen die Abgeordneten darüber abstimmen. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner bewertete den Entwurf, sollte er angenommen werden, als einen „Abschied von der Humanität“. Teilen Sie diese Sicht? Dieser Entwurf ist in keinem Fall akzeptabel. Er würde eine Eigendynamik auslösen, von der ich mir nicht vorstellen kann, dass sie von den Initiatoren dieses Gesetzentwurfes überhaupt gewollt sein kann. Schon allein die Überschrift „Verbot der Sterbehilfe“ ist irreführend und hat vielleicht dazu geführt, dass sich manche nicht ausreichend damit auseinandergesetzt haben. Ich erwarte, dass der deutsche Bundestag ...

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