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In der Abwehr eine Dreierkette mit Gottvertrauen, vorne katholischer Sturm

Der Ball rollt, die WM läuft. Nächste Woche startet die deutsche Mannschaft ins Turnier. Brasilien ist anders. Das gilt nicht nur für extreme Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit, denen die deutsche Nationalelf trotzen muss. In Brasilien spielen Glaube und Religion eine große Rolle. Da liegt die Frage nahe: Wie halten es eigentlich die deutschen Spieler mit der Religion? Ein spirituelles Dribbling durch die Reihen des deutschen Teams. Von Tobias Wilhelm
Foto: dpa | Beide polnischstämmig und katholisch: Miroslav Klose (l.) und Lukas Podolski gehen ab Montag in Brasilien auf Torjagd.

Torwart Manuel Neuer, dem „Bild“ in Anlehnung an Diego Maradona den Ehrentitel „Wand Gottes“ verpasst hat, besuchte in Buer den Kindergarten der Pfarrei St. Urbanus und bedauert, dass er als Profi nicht mehr regelmäßig zum Sonntagsgottesdienst gehen kann. Mit seiner Stiftung unterstützt er ein Projekt der katholischen Stadtkirche Gelsenkirchen gegen Kinderarmut sowie einen Jugendtreff des Amigonianer-Ordens. Sein großer Bruder Marcel studiert katholische Theologie.

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