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Imame aus Deutschland abgezogen

Türkische Geistliche in Deutschland sollen für die Regierung in Ankara Landsleute bespitzelt haben – Diyanet reagiert auf Vorwürfe

Ankara/Karlsruhe/Heilbronn (DT/dpa) Im Zusammenhang mit den Spitzel-Vorwürfen gegen den Moscheeverband Ditib hat die türkische Religionsbehörde Diyanet nach eigenen Angaben insgesamt sechs Imame aus Deutschland abgezogen. Diese Geistlichen hätten ihre Kompetenzen überschritten, sich aber nicht strafbar gemacht, betonte Diyanet-Präsident Mehmet Görmez am Freitag in Ankara. Betroffen seien auch jene Imame, deren Wohnungen am Mittwoch durchsucht wurden. Die Geistlichen seien allerdings schon vor den Durchsuchungen zurückgerufen worden. Sie seien auf ihre früheren Dienststellen in der Türkei zurückgekehrt.

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