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Im Zeichen des Friedens

Papst Franziskus reist nach Mosambik. Das Land hat einen langen Bürgerkrieg hinter sich. Der Papst unterstützt durch seinen Besuch den Aussöhnungsprozess.
Mosambiks Staatspräsident Filipe Nyusi bei Papst Franziskus
Foto: Reuters | Vor gut einem Jahr hat Mosambiks Staatspräsident Filipe Nyusi Papst Franziskus im Vatikan besucht. Der Papst hat sich auch schon damals für den Friedensprozess im Land stark gemacht. Anfang dieses Monats ist nun ein Abkommen zwischen den verfeindeten Parteien geschlossen worden.

Mosambik im Südosten Afrikas steht vor großen Herausforderungen. Nach den zwei verheerenden Wirbelstürmen „Idai“ und „Kenneth“ im März und April dieses Jahres mit mindestens 1 000 Toten gilt die Lage nach wie vor als katastrophal. Weite Teile des Landes wurden nach heftigen Regenfällen überflutet. Die Hafenstadt Beira wurde bis zu 90 Prozent zerstört.

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