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Im Würgegriff der Militärjunta

Kaum Hoffnung nach dem von buddhistischen Mönchen angeführten Volksaufstand in Birma: Die Lage ist schlimmer als vor einem Jahr

Es wäre falsch zu sagen, in Birma, das nach dem Sprachgebrauch der Militärjunta Myanmar genannt werden soll, sei wieder alles beim Alten. Ein Jahr nach der von zehntausenden Mönchen angeführten Protestwelle, die von den Machthabern am 26. September 2007 blutig niedergeschlagen wurde, ist die Lage in dem südostasiatischen Land nur noch schlimmer geworden. Wurden die Menschen vor einem Jahr zunächst von einer friedlichen Massenbewegung getragen, voller Hoffnung auf Veränderung und auch auf die Hilfe des Auslands, so hat sich inzwischen tiefe Niedergeschlagenheit breit gemacht. Dazu beigetragen hat auch die Katastrophe durch den Wirbelsturm „Nargis“, der Birma vor fast fünf Monaten schwere Wunden zugefügt hat.

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